Gerade in den Wintermonaten mit viel Kälte, Schnee und Eis, geht einem schnell das Streusalz aus. Pech für den, der auch noch im Baumarkt oder anderen Geschäften feststellen muss, dass es kein Streusalz mehr zu kaufen gibt. Was aber soll man dann machen? Als Hausbesitzer sollte man schließlich den Gehweg vor der Tür oder die Einfahrt streuen, damit keine unvorhergesehenen Unfälle passieren können.

Hat man kein Streusalz mehr, dann können diese Tipps helfen!

Im Falle des Falles hilft auch normales Haushaltssalz. Mit diesem kann man dann den Gehweg oder die Einfahrt streuen.

Asche als Ersatz für Streusalz

Glücklich für den, der einen Kaminofen sein eigen nennen kann und täglich genug Asche produziert. Machen wir es doch wie Oma und Opa! Hier wurde die Asche dazu verwendet, die Bürgersteige und Gehwege von Glätte zu befreien. Das Eis oder der Schnee sind zwar nicht geschmolzen, dafür war aber der Boden nicht glatt. Sicher, ein Nachteil hat das Ganze! Man könnte sich den Schmutz mit in die Wohnung schleppen, dafür ist es aber wesentlich umweltverträglicher als das Streusalz oder das Haushaltssalz.

Auch Sand und Splitt kann als Ersatz dienen

Eine andere Möglichkeit ist zum Beispiel Sand. Auch dieser hat einen ähnlichen Effekt wie die Asche. Der Schnee oder das Eis sind nicht mehr glatt. Auch hier schmilzt das Eis oder der Schnee nicht und auch diese Methode ist umweltfreundlicher, als die mit dem Salz.

Auch Granulat oder Splitt kann Abhilfe schaffen. Solches Streugut bekommt man auch in verschiedenen Baumärkten zu kaufen.

Und immer daran denken! Salz zieht in den Boden ein und kann Gehwege und Pflanzen schädigen. Asche, Sand, Granulat oder Splitt kehrt man einfach nachher zusammen.

Von Holger

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