Feuchtigkeit durch Wäschetrocknen an den Wänden
Beim trocknen von Wäsche wird die Feuchtigkeit der Wäsche durch die Umgebungsluft aufgenommen. Die Luftfeuchtigkeit kann sich dann später an den Fenstern und den Wänden niederschlagen und auf eine längere Zeit hin gesehen, Schimmelbildungen verursachen.
Damit das nicht passiert, sollte man die Räume, in denen man die Wäsche trocknet, immer gut lüften. Nur so kann die Feuchtigkeit auch wirklich aus den Räumen entweichen. Während man in den Sommermonaten das Fenster ständig geöffnet lassen kann, muss man in den Wintermonaten stoßweise lüften. Dabei dann die Heizung herunter drehen und für etwa 5 bis 10 Minuten gut durchlüften.
Wenn es mit dem Lüften nicht so funktioniert, kann man im Handel auch Entfeuchter kaufen, die auf elektronischem Wege oder über Granulate der Luft die Luftfeuchtigkeit entziehen. Zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit eignen sich kleine Messgeräte, ebenfalls im Handel erhältlich, die die Luftfeuchtigkeit der Luft anzeigen.