Der Swimmingpool im Garten

Ein eigener Swimmingpool im Garten ist schon etwas Besonderes. Es kommt dabei noch nicht einmal unbedingt auf die Größe an, sondern auf den Effekt. So kann auch ein etwas größeres Planschbecken schon seine Reize haben und bietet zu dem auch eine Erfrischung, wenn man sich hineinlegt. 

Tipps zur Aufstellung des Pools

Bei der Aufstellung sollte man jedoch darauf achten, dass das Becken ebenerdig und in der Waage steht. Auch ein sonniger Stellplatz ist für einen Swimmingpool besonders geeignet, da durch die Sonne das Wasser im Swimmingpool schneller erwärmt wird. 

Pflanzen in der Nähe des Swimmingpools

Wer im Garten oder um den Garten herum hohe Bäume, Büsche oder Sträucher stehen hat, der sollte sich ein Netz besorgen, mit dem die Blätter abgefangen werden können und nicht in den Pool fliegen. Am Besten ist es, wenn man von vornherein die Aufstellung des Swimmingpools an einem Ort plant, der nicht so vom Fall der Blätter betroffen ist.

Die Umrandung des Pools

Wer nicht immer Gras oder Dreck im Swimmingpool haben möchte, der sollte auch daran denken, welche Art von Umrandung für den Pool die bessere Umrandung ist. In der Regel sind feste Umrandungen, wie zum Beispiel Pflastersteine oder Platten, besser für eine Swimmingpoolumrandung geeignet und halten so schon den Swimmingpool um einiges sauberer. Rasen ist als Umrandung vielleicht auch nicht schlecht, man hat aber immer nach dem Rasenmähen noch Rasenschnitt unter den nassen Füßen und diesen kann man unter Umtänden dann mit in den Swimmingpool tragen.

Auch grobe Kieselsteine eignen sich für eine Umrandung. Durch das überfließende Wasser werden diese immer recht sauber gehalten. Allerdings können diese beim Auftreten leichte Schmerzen verursachen. Von kleine Kieselsteinen sollte man eher Abstand nehmen, da diese leicht mit in den Swimmingpool geraten und so die Folie beschädigen können.