Backups, im deutschen auch als Datensicherung bezeichnet, sollten niemals auf ein und denselben Speichermedium gespeichert werden, auf dem sich die eigentlichen zu sichernden Daten befinden.

Wie es im Alltag ist!
Besonders bei Computern im Heimgebrauch findet man häufig nur eine installierte Festplatte. Auf dieser werden dann fast alle Dateien gespeichert. In seltenen Fällen speichert man diese Dateien auf anderen Speichermedien, wie zum Beispiel einer CD-ROM oder DVD-ROM, um diese zusätzlich zu sichern. Das kann jedoch mit der Zeit zu fatalen Folgen führen.

Was kann passieren!
Was, wenn zum Beispiel die Festplatte kaputt geht? Tritt einmal ein solcher Fall ein, dann ist es häufig für den Laien unmöglich, die auf der Festplatte gespeicherten Daten wiederherzustellen. Das gleiche trifft natürlich dann auch auf die Backups beziehungsweise Datensicherungen zu, wenn sich diese mit auf der Festplatte befinden.

Was man also tun sollte!
Daher ist es immer ratsam, dass man die Datensicherungen beziehungsweise Backups immer auf ein anderes Speichermedium speichert. Das kann zum Beispiel eine zweite Festplatte sein, die im Computer eingebaut ist, oder eine externe Festplatte. Jedoch gibt es noch viele weitere Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel die Datensicherungen auf einem anderen Computer im Netzwerk speichern, auf einer CD-ROM oder DVD-ROM brennen oder zum Beispiel einen USB Speicherstick verwenden. Wichtig ist dabei halt nur, dass sich das Backup auf einem anderen Speichermedium befindet. So kann man im Falle des Falles seine Daten wieder schnell herstellen und man hat nicht unnütz mit einem Datenverlust zu kämpfen.

Von Holger

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