Computer und externe Geräte beziehungsweise externe Hardware kann im Verlaufe eines Jahres einiges an Strom und Energie verbrauchen. Kaum einer denkt daran, dass auch die Geräte im Ruhezustand Strom verbrauchen können.

Externe Geräte kann man in der Regel vom Stromnetz trennen und erst wieder bei Bedarf an den Strom anschließen. Das betrifft zum Beispiel Scanner oder Drucker, die nur selten in Gebrauch sind. Gerade Laserdrucker können im Stand-by Modus viel Strom verbrauchen und somit die Stromrechnung höher ausfallen lassen.

Modernere Drucker verfügen bereits über eine Möglichkeit, sich von alleine abzuschalten, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Damit schalten diese dann in einen sogenannten Energiesparmodus um. Diese Option kann man zumeist in den Treibereinstellungen für den Drucker selber vornehmen.

Auch anderweitige Hardwarekomponenten, die über einen USB-Stecker an den Computer angeschlossen werden, können zusätzlich und unnütz Strom verbrauchen. Fährt man zum Beispiel den Computer beziehungsweise das Betriebssystem hoch, so kann es vorkommen, dass zum Beispiel ein Scanner durch den Computer erst angeschaltet wird, damit dieser dann den Scanner richtig erkennen und initialisieren kann. Wird der Scanner nicht direkt danach benötigt, so ist dies eine unnütze Stromverschwendung.

Das betrifft zum Beispiel auch externe Festplatten. Werden diese über einen USB-Anschluss angeschlossen, so werden diese permanent mit Strom versorgt, damit man im Bedarfsfalle direkt auf diese zugreifen kann. Wer jedoch die Daten auf der externen Festplatte nicht immer benötigt, der kann sich diesen Stromverbrauch der externen Festplatte ersparen, in dem er diese einfach vom Computer beziehungsweise vom USB-Port trennt und erst wieder im Bedarfsfall ansteckt.

Von Holger

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